Wer anderen Menschen hilft und sie in vielfältiger Weise unterstützt, braucht auch selber Menschen, die ihn unterstützen. Aus diesem Grund sind viele Diakon*innen in der Martineumsgemeinschaft zusammengeschlossen. Dort erfahren sie persönliche und berufliche Bestätigung, kollegiale Beratung und schnelle, unbürokratische Hilfe in schwierigen Lebenssituationen.
So wird Gemeinschaft sichtbar.
Was bedeutet mir das Martineum?
In einem Filmprojekt erzählen Diakoninnen und Diakone von ihren Erfahrungen in der Ausbildung und in der Gemeinschaft. Wie aus der Berufung ein Beruf wurde und wie sie heute die Gemeinschaft erleben, berichten sie auch anhand von vielen sehr persönlichen Erlebnissen.
Die Namensgeber
Sicher waren es Martin Luther oder Martin von Tours, an die die Gründer bei der Namensgebung gedacht haben. Heute sind es gleich vier Martins (Luther, von Tours, Niemöller und Luther King), auf die sich das Martineum bezieht. Ein Bild, auf dem die Martins vereint sind, hängt in der Geschäftstelle.
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Sparkasse Witten